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Der normannische Dom von Monreale steht ebenso auf unserem kulturellen Besichtigungsprogramm. Schon der Weg zur Kathedrale durch die Gassen von Monreale lassen uns einen geschichtsträchtigen Platz versprechen.

So ist es auch. Gleich der erste Blick bietet eine beeindruckende Aussicht auf den Vorplatz mit herrlichen Palmen und einem Springbrunnen. Leider ist die Schlange für die Kreuzgangbesichtigung unglaublich lang und wir entscheiden uns nur für die Innenansicht der Kathedrale.

Die byzantinische Mosaikarbeit an Decken und Kuppeln lässt uns erahnen, wieviel Jahrzehnte Arbeit dahintersteckt. Gold und Prunk an jeder Kuppel und im beeindruckenden Mittelschiff sowie Querschiff mit verschiedenen Bibelgeschichten in Mosaik erarbeitet glänzen hier als ein Wunderwerk.

Seit 2015 gehört die Kathedrale Santa Maria Nuova zum UNESCO Weltkulturerbe.

Nach einigen Stunden zieht es uns weiter Richtung Castellamar um Meeresluft zu schnuppern. Doch der Strand gefällt uns mit reichlich übersäten Algen gar nicht. Es lädt uns nicht zum Schwimmen ein und wir fahren weiter in das Naturschutzreservat Zingaro.